Axel von Saldern fordert von der neuen Koalition besondere Anstrengungen im Bereich des Wohnungsneubaus und des Energie- und Klimaschutzes.
Der Berliner Immobilienfachmann fordert eine Beschleunigung der Genehmigungsprozesse und eine Aufstockung des Personals. „Den Flaschenhals bilden die kommunalen Ämter, etwa in Berlin der Bezirksämter“, so von Saldern weiter. Ziele müssten ein digitales Antragswesen sowie die Vereinfachung und Reduzierung aller baurechtlichen Vorschriften auf die Hälfte sein.
Die steigenden Mieten in Deutschland sind nicht zuletzt durch die Tatsache getrieben, dass es zu wenig Wohnungen gibt. Diese Lücke zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt sei dafür verantwortlich, dass in Deutschland zu viele Menschen einen zu großen Teil ihres monatlichen Einkommens für das Wohnen aufwenden müssten. Axel von Saldern hält einen Zubau 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr für unerlässlich.
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[…] Immobilienexperte Axel von Saldern weist in diesem Zusammenhang jedoch darauf hin, dass durch Lieferengpässe, höhere Klimakosten, insbesondere die Bepreisung von CO2, und die Nachholeffekte einer pandemiebedingten abgesenkten Mehrwertsteuer, sich dies zeitverzögert auch auf die Immobilienpreise niedergeschlagen hat. […]
[…] wir wissen, dass der Gebäudesektor zu den größten Klimakillern gehört, würgen wir ohne Not die Schaffung von preiswerten Wohnraum ab, denn ohne Zubau wird uns dies nicht gelingen“, so von Saldern. Immobilienexperte von Saldern […]
[…] ist der Bau von sozialverträglichen Wohnungen, so wie er im Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und Linken beschlossen wurde, zu begrüßen, […]