So richtig scheint die Klimapolitik und der weltweite Klimaschutz in vielen Staaten noch nicht angekommen zu sein. Zumindest einer Studie des Overseas Development Institutes zu Folge, das eine Untersuchung veröffentlicht hat, in dem die öffentlichen Subventionen aufgeführt sind, die für die Exploration von fossilen Brennstoffen, in erster Linie Erdöl, aufgewendet werden.

Rund 71 Milliarden Euro werden dafür jährlich aufgewendet, die größten Summen stammen aus den USA, Rußland, Australien und Großbritannien. Darüber hinaus gebe es versteckte Subventionen, immer dann, wenn Konzerne im Staatsbesitz investieren. Hier seien Staaten wie Brasilien, China, Indien, Mexiko, Russland und Saudi-Arabien führend. Damit, so die Autoren, kontakarrieren die Staaten ihre eigenen Klimaschutzziele.
Die Studie zum Download gibt es bei : odi.org