Thailand steht nicht mehr nur für smarte Lösungen und angenehme Rahmenbedingungen für Unternehmen mit Interessen am Land und der ASEAN-Region.

Thailand steht auch seit einiger Zeit wieder für sowohl kreative wie auch nachhaltige Strategieansätze bei der Entwicklung der eigenen und regionalen Zukunft. Die südöstlich von Bangkok gelegene und durch Staatsakt zu entwickelnde Entwicklungszone „Eastern Economic Corridor“ soll zu dem nationalen Hub für innovative Projekte und vor allem Lösungen werden. Die Aufgabenstellung ist ambitioniert und die dafür entwickelte Struktur ist ebenso hochwertig wie die dabei auch international aquirierten „Human Ressources“.

Eberhard J. Trempel

Aufgrund der Order of the Eastern Economic Corridor Office of Thailand und in Übereinstimmung mit Section 20, § 1 und 2 des Gesetzes über die Entwicklung des Eastern Economic Corridor B.E. 2561 (2018) und Art. 4, § 1 der Regularien EEC B.E. 2565 (2022) wurde jetzt Thailand Honorary Trade Advisor to the Ministry of Commerce of Thailand in Germany, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Eberhard J. Trempel, durch den Secretary-General des EEC Dr. Kanit Sangsubhan zum Special Advisor für dieses nationale Projekt bestellt.

Neben der Förderung der Hochtechnologie werden die Bereiche Innovation, Energie, Aviation, Verkehrsinfrastrukturentwicklung, Mobilität, Smart & Green Cities, Agrobusiness Schwerpunkte der Entwicklung von Kooperationsansätzen mit Deutschland werden, wie aller Voraussicht bereits zur Hannover Messe durch den erwarteten Besuch des Stellvertretenden Ministerpräsidenten Thailands bzw. im Verhinderungsfall des Secretary-General des EEC Dr. Kanit Sangsubhan nebst Delegation deutlich werden wird. Thailand wird sich auch an der Wasserstoffkonferenz in Chemnitz beteiligen sowie die Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Partnern der deutschen Industrie nachhaltiger gestalten.