Saubere Antriebe sind inzwischen nicht nur in Europa gefragt. Nachfragen nach umweltfreundlicher Mobilität gibt es inzwischen aus vielen Teilen der Erde. So werden beispielsweise in Baku künftig 151 Erdgasbusse auf den Straßen der aserbaidschanischen Hauptstadt am Kaspischen Meer unterwegs sein. Einen entsprechenden Vertrag hat Iveco Bus kürzlich abgeschlossen.
Während des Staatsbesuches von Präsident François Hollande in Aserbaidschan wurde der Auftrag über etwa 50 Millionen Euro für die mehr als 150 Erdgasbusse schriftlich fixiert. Unterschrieben wurde der Vertrag von Cenab Hacibala Abutalibov, Bürgermeister von Baku, und von Pierre Lahutte, Leiter von Iveco Bus, im Beisein des französischen Staatspräsidenten und des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev.
Konkret geht es um 151 Crealis-Busse mit CNG-Antrieb. Pierre Lahutte von Iveco war zufrieden: „Dieser beachtliche Exporterfolg im Vorfeld zu den Europaspielen in Baku zeigt wieder einmal, dass wir den Erwartungen von Städten mit der Lieferung von attraktiven, umweltfreundlichen Fahrzeugen bestens gerecht werden. Etwas, das für viele lokale Behörden ganz oben auf der Prioritätenliste steht.“
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