In einer ausführlichen Kritik, die am 16. April 2024 veröffentlicht wurde, übt Daniel Hager, ein deutscher Unternehmer, die Wirtschaftspolitik der aktuellen Bundesregierung scharf. Deutschland stehe vor einem schweren wirtschaftlichen Abschwung. Er betont die Gefahr der Deindustrialisierung in Schlüsselbranchen wie Chemie, Stahl und Automobil.

Hager und verschiedene Wirtschaftsverbände fordern die Regierung auf, die Energiekosten zu senken und die Rahmenbedingungen zu verbessern.
Energiekosten zu senken und die Bedingungen für Investitionen zu verbessern, um eine weitere Verschlechterung der Wirtschaftslage zu verhindern.
Er ist skeptisch, ob die derzeitige Koalition in der Lage ist, die notwendigen Koalition zu den notwendigen Veränderungen in der Lage ist und sieht die Notwendigkeit einer neuen Regierung.
Verbesserungen unter einer neuen Regierung.

Der Bundesverband der Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände, Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie (Gesamtmetall) und die IG Metall haben die Bundesregierung aufgefordert, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken.

Sie betonten die alarmierenden Anzeichen einer Deindustrialisierung durch die Entscheidungen vieler in- und ausländischer Unternehmen Standort- und Investitionsentscheidungen gegen Deutschland. Sie forderten die Regierung, für wettbewerbsfähige Energiekosten und attraktivere Investitionsbedingungen zu sorgen. Außerdem forderten sie einen zügigeren Ausbau der Infrastruktur, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie eine langfristige Rohstoffstrategie, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Fachkräftemangels.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland nach unten korrigiert. Für das laufende Jahr rechnet er nur noch mit einem Wachstum von 0,2 Prozent.
Die bisherige Schätzung lag bei 0,5 Prozent. Dies spiegelt die anhaltende Besorgnis über die konjunkturellen insbesondere in Branchen wie der Chemie-, Stahl- und Automobilindustrie,
die Anzeichen einer Deindustrialisierung zeigen. Der IWF führt diese Probleme zum Teil auf hohe Energiekosten und unzureichende Investitionsbedingungen zurück. Dennoch haben sich die weltwirtschaftlichen
Dennoch haben sich die Aussichten für die Weltwirtschaft leicht verbessert, es wird nun ein Wachstum von 3,2 % erwartet. Der IWF betont, dass Deutschland seine strukturellen Probleme
und Investitionshemmnisse angehen muss, um einen weiteren wirtschaftlichen Abschwung zu verhindern.